Seit Juni 2018 1. Vorsitzender und als Ansprechpartner für den Raum Frankfurt, Main-Kinzig-Kreis und Fulda zuständig, zufour von Juni 2016 bis Juni 2018 2. Vorsitzender.
Michael PrenzelIch bin Jahrgang 1961, Kraftfahrzeugmeister und nach einer Weiterbildung seit 1998 als selbstständiger, geprüfter und anerkannter KFZ-Gutachter tätig. Honda-Fan bin ich seit 1977 als ich meine Dax ST50G in candy-gold über die Straßen und Berge meiner Heimat des Altkreises Gelnhausen jagte. Damals ein absoluter Exot und eine Besonderheit, da alle meine Kumpels sich den Zweitaktern von Herkules,Kreidler,Zündapp etc. verschrieben hatten. Aber gerade dieses Besondere, in erster Linie natürlich der sonor klingende Viertakter meiner Dax, war das,was es für mich ausmachte. Natürlich folgten auch bei mir irgenwann dann Zweitakt-Mopeds wie z.B. meine Kreidler RS, aber meine Dax blieb immer etwas besonderes für mich. Heute, nach 39 Jahren, befindet sich wieder eine Dax in meinem Bestand, ebenso wie eine Gold Wing aus dem Jahr 1976, die ich ebenfalls bereits vor 30 Jahren schon mal hatte, sowie einiges Andere wie eine voll restaurierte Monkey,CY 50,750 Four F1, eine K2, eine 1000er Varadero, und eine Harley V-Rod [einzigstes Fremdfabrikat :-) ].Meine absolute Nummer 1 sind aber nach wie vor meine 750 Fours.
Mit 18, also vor 37 Jahren(..kaum zu glauben wie die Zeit vergeht) kaufte ich eine CB 550 Four 4in1 in Orange-Rot mit Getriebeschaden bei der ich dann den Motor komplett zerlegte und nach monatelangem Warten auf die Ersatzteile vom Honda-Händler Eysel in Langenselbold wieder generalüberholt irgendwie zusammen baute. Zu meinem Erstaunen lief das Teil danach sogar wieder :-).
Eine 750er K2 befindet sich zur Zeit in der Restauration und wird hoffentlich dieses Jahr noch fertig gestellt. Das darauffolgende Objekt steht ebenfalls schon bereit, ein AME H7 auf K6-Basis. Dieses Moped wird ebenfalls komplett restauriert, allerdings wird sie wieder in den Original-Zustand einer K6 zurückgebaut, da ich schon mehrere AME (H7 auf F1-Basis,H7 auf K2-Basis und eine H5 auf 5ooer Four-Basis) restauriert bzw. besessen habe und eine K6 noch in der Sammlung fehlt. Meine Zielsetzung ist es möglichst jedes Jahr so ein "altes Eisen" wieder auf die Straße zu bringen. Leider ist der Platz irgendwo begrenzt und so muß man sich auch mal für ein neues Projekt von einem alten trennen. Es stehen noch verschiedene Restaurationsobjekte in meiner Halle wie eine F1, eine K7 etc.. Im Laufe der Jahrzehnte sind so einige Motorräder wie z.B. DT 175,XL500S,XL 600R,550 Four 4in1,76er 500 Four,78er Gold Wing mit Vetter (Raumschiff)Verkleidung und Koffer, die erwähnten AME-Modelle,Yamaha DTM 850,Suzuki RV 125,76er Gold Wing,Monkey,Dax,CY 50,CB 750 Four K2,F1,K7,Varadero usw. zusammen gekommen.
Wenn ich im Sommer geschäftlich in meinem recht großen Tätigkeitsgebiet als Gutachter unterwegs sein muß und das Wetter paßt, nehme ich mitlerweile überwiegend meine VFR 1200 Crosstourer für diese Fahrten, da kann ich meine große Leidenschaft, das Motorradfahren, mit dem Nützlichen verbinden. Da kommen schnell mal 300-400 km am Tag zusammen. Ansonsten bin ich viel im Spessart,Vogelsberg,Taunus und Rhön(alle direkt vor der Haustür...ich weiß ich bin zu beneiden...) und zu allen möglichen Motorradtreffen, Clubveranstaltungen, Stammtisch/-oder Oldtimertreffen mit meinen Fours unterwegs sobald es das Wetter zulässt. So sind bei mir in den letzten Jahren jeweils über 10.000 km mit den Mopeds zusammen gekommen.
Was bei dieser Gelegenheit mal erwähnt werden muß, ist dass ich bei all meinem Enthusiasmus für mein Hobby, froh sein kann eine sehr tolerante Frau zu haben, die den doch erheblichen Zeitaufwand der für Schrauben und Fahren so zusammen kommt akzeptiert und mir meinen Spaß gönnt. Motorradfahren ist für mich absolute Entspannung und hilft mir den doch oft großen Streß meines Berufes zu meistern und abzubauen.
Im Laufe der Jahre habe ich einige Motorräder meiner Stammmarke Honda restauriert und bin gerne bereit meine Erfahrungen an interessierte Fans dieser Traummotorräder weiterzugeben. Aus diesem Grund möchte ich dieses Wissen auch in den Dienst des Clubs stellen und bin nach meiner Vorstandstätigkeit als 2. Vorsitzender zukünftigt ab Juni 2018 als 1.Vorsitzender, sowie Ansprechpartner für den Raum Frankfurt,Main-Kinzig-Kreis und Fulda zuständig.
Der Club macht mir sehr viel Spaß und ich engagiere mich sehr gern, in Zusammenarbeit mit meinen Clubkollegen vom Marburger Stammtisch um Werner Koch, für dessen Belange.
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Seit Juni 2018 2. Vorsitzende .
Kerstin Fahle
Ich bin Jahrgang 1965 und gelernte Speditionskauffrau. Seit dem Jahr 2011 arbeite ich als Regierungsbeschäftigte beim Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz NRW.
Im September 1999 bekam ich zum Geburtstag eine CB 500 Four geschenkt (bin nach der Führerschein Prüfung 10 Jahre nicht gefahren - Geburt meiner 2 Kinder -) und von da an nahm alles seinen Lauf.
Durch die Motorrad Messe Dortmund im Jahre 2000 lernte ich den Honda CB 750 Four Club kennen.
Mein erstes Treffen folgte dann im Herbst 2000 in Quadrath-Ichendorf bei Bergheim. Seitdem waren die Treffen, wenn möglich, Programm.
Schöne Motorräder, nette Leute und immer wieder viel Spaß. Zwischendurch fuhr ich dann auch mal eine CB 750 und der Wunsch wurde immer stärker sie auch zu haben.
2015 ging der Wunsch in Erfüllung, es wurde eine CB 750 K2.
Kurzfristig war es mal eine Yamaha XJR 1300, eine Seven-Fifty und eine Hercules Ultra 80 Chopper, aber eine CB Four war immer da.
Da ich den Club, die Leute und natürlich die CB Fours genial finde, reifte die Idee mich bei den Vorstandswahlen aufstellen zu lassen.
Nun es hat geklappt und ich wurde 2. Vorsitzende.
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Ich bin Jahrgang 1952, von Beruf Bürokauffrau (Personalbuchhaltung). Auf den Club wurde ich durch meinen Mann und seinen Freund Franz aufmerksam. Nachdem wir mehrfach diverse Clubtreffen angefahren haben, sind wir 2002 in den Club eingetreten.
Im Jahre 2010 stellte ich mich bei der Neuwahl des Vorstands für den Posten der Kassenwartin zur Wahl und wurde von der Mitgliederversammlung gewählt. |
Ich bin Jahrgang 1952, von Beruf war ich Beamter des Unternehmens Deutsche Post AG.
Ich bin als CB Four Liebhaber schon von Anfang an dabei, als 1989 Peter Dörr, nach der Clubgründung 1990 unser 1. Präsi, in einigen Motorradzeitschriften die "ollen" CB 750 Fahrer ansprach und später zu einem Treffen in Mainz am Rhein einlud.
Ich bin zuständig für die Mitgliederverwaltung und Ansprechpartner des Clubs für den Raum Westliches Ruhrgebiet, Niederrhein, sowie Betreuer unserer Homepage im "WorldWideWeb", quasi von Neufundland bis Neuseeland oder von LA bis Wladiwostock.
Ich liebe alle CB Four Modelle, von den kleinen (350 Four) bis zu den großen CB 750.
Mich freut es jedesmal, wenn ich eine CB sehe und dass es sie noch so zahlreich gibt. Ich benutze meine Maschine nur im Sommer für kleinere Touren und Fahrten zu Treffen (ich weiß "Warmduscher"). Ich schraube und gestalte an meiner Maschine nach eigenem Geschmack. Hin und wieder gibt es, meistens nach Clubtreffen, das eine oder andere zu verbessern oder zu ändern.
Mir gefällt am Clubleben besonders der Erfahrungsaustausch, die Kameradschaft untereinander und, der Club ist ja bundesweit präsent, wenn man auf Treffen wieder Leute trifft, die man längere Zeit nicht gesehen hat. |
Ich bin Jahrgang 1966, von Beruf Maschinenbautechniker.
Durch einen Freund auf den Club aufmerksam gemacht, bin ich dem Club 1992 beigetreten.
Ich bin Ansprechpartner des Clubs für den Fränkischen Raum Nürnberg. Meine besondere Vorliebe gilt den Modellen CB 750 K0 - K7, im speziellen der CB 750 K0, dies erklärt auch, dass ich im Club Typreferent für dieses Modell bin.
Meine Maschine wird von mir im Alltag und für Urlaubstouren genutzt. Natürlich darf nicht vergessen werden, dass ich auch gerne schraube. Am besten gefällt mir meine Maschine, wenn sie weitestgehend original ist. |
Ich bin Jahrgang 1959 und selbstständiger Elektroinstallateur in Stuttgart.
Meine alte CB 750 F2, die ich 1983 verkaufte, wurde 2001 von mir zurückerworben und schon war sie wieder da, die alte Leidenschaft.
Mehr als 14 Jahre schlummerte die F2 unter freiem Himmel und sah entsprechend aus, bis ich sie im Winter 2001/2002 wieder zum Leben erweckte.
Während dieser Zeit wurde ich auch auf den Club im Internet aufmerksam und bin dem Club sofort als Mitglied beigetreten, denn die Hinweise auf der Website haben mir damals sehr geholfen.
Als Ansprechpartener betreue ich den Raum Stuttgart/Göppigen.
Ich möchte hier im Süden an der Weiterverbreitung der "Geschichte der Legende Four" mithelfen, denn es gibt hier noch viele CB Fahrer, die noch nichts vom Club gehört haben.
Neben meiner F2 habe ich mir noch eine CBF 1000 zugelegt, mit der ich größere Touren, z.B. in die Dolomiten unternehme, aber immer, wenn mir danach ist, greife ich zu meiner alten Liebe, die ja bekanntlich bei entsprechneder Pflege nicht rostet.
Klar also das meine besondere Vorliebe dem Modell CB 750 F2 gilt und als "Super Sport" von Honda bezeichnet, habe ich eine Pichler Halbschale angebaut, ansonsten ist sie original.
Ich habe mir dann noch eine CB750 F1 aus einem Nachlass zugelegt und mir meinen Traum von einer Eckert Honda erfüllt und mir eine aufgebaut.
Ich habe auch für uns einen elektronischen Laderegler entwickelt, den man bei mir beziehen kann, siehe auch unter dem Button BÖRSE. |
Ansprechpartner für den Raum Neckar, Heilbronn zuständig
Peter Schöller
Ich bin Jahrgang 1962, arbeite bei einer erfolgreichen deutschen Automobil Firma (Audi) als Gruppensprecher/Schweißstraßenführer und bin in Sachen Motorradfahren eher ein bisserl später dran, hatte mit 18 leider keine Kohle dafür und wollte vorerst lieber mal beim fahren ein Dach überm Kopf haben.
Ich habe 21 Jahre lang einen Fiat 124 Spider bewegt und auch restauriert.
Nach einem Amerika Aufenthalt hat mich dann der Virus 750 Four wieder eingeholt, der mich früher, als mein Cousin eine nagelneue 750 Four gefahren hat, schon mal erwischt hatte.
Ich habe dann allerdings in Deutschland eine, wie sich dann später herausgestellte, sehr verbastelte CB 750K2 gekauft.
Zu diesem Zeitpunkt fiel mir dann eine "Motorrad" Zeitschrift in die Hände, in der ein Gebraucht-Kauf Bericht, über die Four stand.
Die Club Adresse war noch mit angehängt und ich ziemlich schnell ein neues Mitglied, das war dann im Jahr 1998.
Mein erstes Treffen war 2000 auf der Loreley, wo ich dann festgestellt habe, dass es sich bei den Clubmitgliedern durchweg um Nette Leute handelt, die sehr viel Ehrgeiz an den Tag legen um die "alten Fours" auf den Straßen zu halten.
Ich bin so nach und nach dabei meine Four wieder in Richtung K2 zu bauen.
Ich fahre im Sommer täglich mit dem Motorrad zur Arbeit, wenn die Wetterlage gut ist, natürlich mit der Four. Ansonsten bewege ich noch ne CB 1000 Superfour, die dann auch für die Urlaubstouren mit Frau und etwas mehr Gepäck vorgezogen wird.
Seit 2005 bin Ich beim Stammtisch Stuttgart/ Göppingen aktiv.
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Ich bin Jahrgang 1953, von Beruf Elektriker, auch Kupferwurm genannt. Ich bin Ap im Raum Bonn / Köln, ich bin nicht mit der Regierung nach Berlin umgezogen, sondern bin bodenstämmig geblieben, soll heißen, bin Bonner geblieben.
2 ehemalige Clubkameraden aus Essen haben mich auf den Club aufmerksam gemacht. So bin ich beim Clubtreffen im August 1992 in Kaiserslautern zum Club gestossen.
Interessant finde ich immer wieder die Benzingespräche mit Gleichgesinnten auf allen möglichen Treffen, die Hege und Pflege der altgedienten CB Fourmodelle. Diese Benzingespräche können bei mir schonmal etwas länger dauern, vergleichbar einem Vortrag an einer Universität, sodass man mir prompt den Spitznamen "Professor" oder auch kurz "Prof" gegeben hat.
Meine Maschine nutze ich für Touren und wie soll es anders sein, als "Prof" zum operieren, pardon, zum Schrauben und verbessern, soweit dies mein Können zuläßt.
Meine Vorliebe gilt dem Modell K2 und CB 750 Four Gespannen.
Und als freizüschijer Rheinländer saach isch mir, dat die Jeschmäker verschieden sinn, un' so jestalte ich och min Maschin. |
Ich bin Jahrgang 1958 und Steinmetzmeister (Anmerkung vom Webbe Obelix, der mit dem Hinkelstein J).
Auf den Club wurde ich 1992 während der Veterama aufmerksam und bin sogleich Mitglied geworden. Meine Fourkarriere begann 1982 mit einer goldenen CB 750 K1, welche im März 2006 auf der RETRO CLASSIC ausgestellt wurde. Es folgten K6, F1, K7 und Umbauten. Als Mitglied des Stammtisch´s Heilbronn betreue ich den Raum zwischen Heilbronn und Unterfranken.
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Ich bin Jahrgang 1954, war IT-Mitarbeiter eines Musikinstrumentengroßhandels in Marburg und bin seit 2019 Rentner. Meine Motorradkarriere begann 1974 mit einer CB 250 B4, die ich 3 Jahre mit höchsten Drehzahlen und unbändigem Vergnügen über kleine Nebenstraßen auf der 'Jagd' nach nominell überlegenen Maschinen bewegt habe. Im Sommer 1977 kam dann meine erste eigene Four ins Haus, eine K7, da ab diesem Jahr meistens Soziabetrieb angesagt war (mit dieser Frau bin ich heute noch verheiratet!) und die 250er dann doch zu schwach war. Diese K7 scheiterte leider nach 11 Monaten an der Unaufmerksamkeit eines Audi 50 Fahrers, der mir brutal am Edersee die Vorfahrt nahm. Eine F2 in 'Candy Presto Red' war die logische Folge. Während dieser Zeit verdiente ich mir neben dem Studium (Maschinenbau) meine Motorräder durch Wochenendschrauben bei unserem örtlichen HONDA-Händler. Dieser Job gab mir die Möglichkeit, jedes HONDA-Modell aus den Jahrem 1975-1981 zu fahren. Den tiefsten Eindruck (ich gestehe neben CBX) hinterließ die 750er durch ihre unglaubliche mechanische Zuverlässigkeit. Von 1981 bis 1999 war dann aber Familie angesagt (4 Kinder), und durch Motorradunfälle guter Freunde mit schwersten Verletzungen bestärkt, beschloss ich, diesem Hobby zu entsagen. Dieser Vorsatz hielt bis 1999, als mir eine F2 und eine unkomplette F1 in einem bedauernswerten Zustand angeboten wurden. Mit einer undefinierbaren schwarzen Farbschicht bedeckt und von zahllosen 'Kreativschraubern' malträtiert, war die F2 ein Winterprojekt bis zum Frühjahr 2000. Die erste längere Ausfahrt führte mich dann zur Loreley zum 10-jährigen Bestehen des Fourclubs, in den ich nach einigen Besuchen des Frankfurter Stammtischs eingetreten war. Mittlerweile ist aus der F1 ein Caferacer geworden, und eine CB 250 in der gleichen wunderschönen 'Hawaiian Blue' Lackierung wie mein erstes Motorrad teilt sich den Garagenplatz mit den beiden 750ern. An unserem Marburger Stammtisch treffen sich heute übrigens eine Vielzahl der alten Kumpel, mit denen ich in den 70ern die schönsten und verrücktesten Motorraderlebnisse hatte. Das mag jetzt nach übetriebener Nostalgie eines alten Sackes klingen, ist aber das, was Motorradfahren für mich ausmacht.
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Ich bin Jahrgang 1971, von Beruf Funkelektroniker und arbeite in der IT Branche. Der Mopedvirus hat mich mit 16 Jahren in Form einer HONDA MTX 80, luftgekühlt, erwischt . Und nach den ersten guten Erfahrungen mit Honda wurde mit 18 Jahren eine CB400T Bj. 78 angeschafft. Nach zwei Jahren folgte die erste CB750four K7, die mehrfach umgebaut wurde. In der Zeit begann ich mich näher mit der Technik alter Japaner, speziell der Fours zu beschäftigen. Chopperumbauten, Restauration und Tuning sind seitdem meine Leidenschaft. 1996 bin ich in Dortmund über den Clubstand des 1.HONDA CB750 Four Club gestolpert und auch sofort eingetreten. Es folgten viele schöne Treffen, verbunden mit vielen Freundschaften. Bilanz 20 Jahre mit den Fours unterwegs und kein Ende in sicht.
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Ansprechpartner für den Raum Bodensee, Südliches Baden.
Frank-Michael Hans
Mir macht Schrauben und Fahren gleichermaßen Spaß, ausserdem liebe ich den Erfahrungsaustausch mit anderen CB Four Fahrern am Stammtisch und im Club. Ich bin seit 2011 im Club und besitze zur Zeit eine CB 750 Four von 1976 sowie eine CB450 K1 von 1968 (Zweizylinder, das letzte Honda Topmodell vor der CB 750 Four).
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Ansprechpartner für den Raum Dortmund.
Willi Hartmann
Ich bin Baujahr 1957 und von Beruf Werbetechniker (Schilder- u. Lichtreklamehersteller-Meister).
Mit Ralf Casper bin ich von Anfang an dabei und unser erstes Treffen war 1992 in Viernheim.
Wir sind damals als doppeltes Lottchen aufgelaufen, beide K2 in Candy Gold, extra auf der Meisterschule noch mit eigener Lackmischung und Zierstreifen in Siebdruck versehen, um
pünktlich zum Treffen auf zu laufen.
Angefangen hatte alles mit einer CB 250 G und nach der Bundeswehr mit nagelneuer CB 550 K3.
Da die Versicherungsprämien damals exorbitant teuer waren, mussten die 750er noch ein bisschen warten.
Sie kam dann 1983 in Form einer K7 in“Maroon Red“ zu mir und ist seither ununterbrochen angemeldet, mittlerweise allerdings in blau.
Mit dem Stammtisch Duisburg und zahlreichen Helfern unter der Leitung von “Onkel Heinz“,
richten wir die alljährliche Motorradmesse "MOTORRÄDER" in Dortmund aus.
Mit den Jahren sind so zahlreiche Freundschaften entstanden.
Das alljährlich stattfindende Clubtreffen ist dann das Highlight des Jahres, man könnte es fast schon Familientreffen nennen.
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Ansprechpartner für die Four News, unser Clubmagazin.
Harald Bunge
Ich möchte mich hier einmal kurz als neuer Ansprechpartner für die Four News vorstellen.
Ich bin Jahrgang 1963 und arbeite als gelernter Schlosser in der Instandhaltung bei einem großen Chemiekonzern in Essen.
Im Jahre 1991 kam ich durch Zufall zu einer HONDA CB500 Four und der Virus war in mir. Da ich zu dieser Zeit noch auf Montage war und 1992 mein Sohn geboren wurde, fehlte mir irgendwie die Zeit, Motorradzeitschriften zu lesen, da ich damals schon Oldtimerzeitschriften im Abo hatte.
Irgendwann im Sommer 2001 besuchte ich einen Freund, der schon einen Internetanschluss hatte, und nachdem wir HONDA-Four eingegeben hatten, kamen wir auf unseren Club.
Bei den Stammtischen fand ich den Stammtisch Duisburg, den ich im Herbst 2001 erstmalig besuchte, seitdem gibt es kaum einen Stammtisch den ich verpasse.
Anfänglich ein wenig zögerlich, doch so nach und nach haben es auch die Stammtischaktivitäten wie die Messen, weitere Treffen und das Jahreshaupttreffen in den persönlichen Kalender geschafft.
Viele werden mich von diesen Veranstaltungen kennen, doch durch die AP-Tätigkeiten für die FourNews wird meine Clubarbeit auch auf die stillen Mitglieder erweitert.
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